Hausnotruf – lohnt sich ein Vergleich?

Der Hausnotruf lohnt sich grundsätzlich! Menschen mit Einschränkungen brauchen verlässliche Hilfe in krisenhafter Situationen. Der Hausnot ist ein zuverlässiger Baustein für das individuelle System der Versorgung. Und er unterstützt den Wunsch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Gibt es Unterschiede beim Hausnotruf? Wir schauen genau hin.

Das Prinzip “Hausnotruf” ist unvergleichlich gut

Sie recherchieren zum Thema “Hausnotruf” und setzen Anbieter in einen direkten Vergleich? Das Ergebnis wird Sie vielleicht überraschen: Die Leistungen der Anbieter unterscheiden sich auf den ersten Blick kaum. Das liegt in der Natur der Sache.

  • Das technische Gerät für den Hausnotruf funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip. Die betroffene Person löst per Knopfdruck einen Notruf aus. Den leitet eine Apparatur an die Notrufzentrale weiter. Von dort werden die vereinbarten Kontaktpersonen informiert. Die Hilfe kommt schnell und zuverlässig.

Sämtliche Anbieter für einen Hausnotruf sind zertifiziert und unterliegen regelmäßigen Kontrollen. Unsere Gesellschaft nimmt diese Dienste ernst und lässt Unterschiede in der Qualität nicht zu.

In vielen anderen Bereichen unseres Lebens setzen sich Produkte oder Leistungen über das Prinzip Qualität voneinander ab. Im Bereich “Hausnotruf” wäre so ein Wettbewerb schädlich. Sämtliche Anbieter müssen gleich hohe Standards erfüllen. Das ist eine gute Nachricht für alle, die Hilfe benötigen oder sie zumindest in Reichweite haben wollen.

Mit dem mobilen Handsender fühlen sich ältere Menschen unabhängig und sicher. Das heißt: Eine Sorge weniger in einer Lebensphase, die viel Veränderung mit sich bringt. Die Gesellschaft für Hausnotruf mbH berät gerne unter 0391 / 7331330.

Hausnotruf: Einen Vergleich bietet Stiftung Warentest

Der Hausnotruf besteht aus verschiedenen Komponenten:

  1. Der technischen Einrichtung aus Notrufknopf und dem Hausnotrufgerät mit Freisprecheinrichtung.
  2. Dem Hilfsangebot, das Menschen möglich machen. Angehörige, Nachbarn, Pflegedienst, Notarzt, Transportdienst oder andere Dienstleister werden informiert und kommen zu Hilfe.

Die Stiftung Warentest hat im Jahr 2018 zuletzt neun Anbieter verglichen. Dafür wurde ein Notruf simuliert. Die gute Nachricht: Allen Testpersonen wurde geholfen. Der qualitative Unterschied lag in der Kontaktaufnahme.

Ein Pflegegrad wurde bereits festgestellt? Wir klären mit Ihnen, ob der Hausnotruf für Sie eine sinnvolle Unterstützung bietet. Diese Leistung wird nach Antragstellung bei der Krankenkasse in der Regel übernommen. Stellen Sie direkt Ihren Antrag mit unserem Formular.

Wie viel Komfort bieten Hausnotrufe im Vergleich?

Für jede Nutzerin und jeden Nutzer gibt es die passende technische Lösung:

  • Hausnotruf mit Festnetzanschluss – Die Freisprechanlage ist mit dem Festnetz verbunden. Über die Telefonleitung wird der Notruf an die Zentrale übermittelt. Menschen, die zu Hause oder im betreuten Wohnen leben, wählen meist diese Variante.
  • Hausnotruf ohne Festnetzanschluss – Die Freisprechanlage ist über ein GSM-Netz mit der Zentrale verbunden. Hier geht der Notruf sicher ein. Menschen, die in einer Pflegeeinrichtung ohne Festnetz leben, nutzen diese Variante als zusätzliche Unterstützung. Oder wer schon länger auf einen Festnetzanschluss verzichtet, ist trotzdem geschützt.
  • Funksender am Handgelenk – Wie eine Uhr wird der Funksender am Handgelenk getragen. Das Band ist anschmiegsam und die Notruftaste gut zu erreichen. Im Notfall wird die Notruftaste gedrückt, das Hausnotrufgerät erhält ein Funksignal und schaltet die Zentrale ein. Man erkundigt sich und verschafft sich ein Bild über den Notfall. Der Kontakt über Sprache ist auch in verschiedenen Räumen möglich. Die LED am Handgelenk leuchtet jetzt grün: Der Notruf ist erfolgreich ausgelöst und Hilfe ist auf dem Weg!
  • Funksender als Halskette – Die Notruftaste wird als Anhänger an einer Halskette getragen. Sie lässt sich dadurch unter einem Hemd oder einer Bluse etwas kaschieren. Der Funksender als Halskette funktioniert wie die Version am Handgelenk getragen.

Hausnotrufe können auf die Ausstattung des häuslichen Umfeldes und den persönlichen Tragekomfort eingehen.

Der persönliche Service macht den Unterschied

Hätten Sie es gedacht? Recht viele Notrufe passieren aus Versehen. Das ist unsere Erfahrung bei der Gesellschaft für Hausnotruf in Magdeburg. Doch wir bleiben durchgehend aufmerksam. Der nächste Kontakt kann ein echter Notfall sein!

Das ist charakteristisch für die Gesellschaft für Hausnotruf in Magdeburg:

  • Beratung – Betroffene und Angehörige machen sich Gedanken, ja oft auch Sorgen. In dieser emotionalen Situation erklären wir Funktion und Technik des Hausnotrufs ruhig und freundlich.
  • Montage – unsere Mitarbeitenden sind höflich und zuvorkommend. Sie schließen die Anlage an und erklären die Funktion des Hausnotrufs vor Ort, bis die Nutzerin oder der Nutzer sicher damit umgehen kann.
  • Service – Wir prüfen regelmäßig die Funktion und wechseln zum Beispiel Batterien aus.
  • Notfall – Mit dem Notfallknopf wird die Gegensprechanlage aktiviert. Wir nehmen ihren Notruf entgegen. Vor allem: Wir erkundigen uns genau und halten mit Ihnen Kontakt, bis die Hilfe bei Ihnen eintrifft.

Alle Mitarbeitenden der Gesellschaft für Hausnotruf Magdeburg sind seit vielen Jahren im Team und alle fest angestellt. Wer hier arbeitet, tut das aus Überzeugung und mit Freude. Diese positive Stimmung spüren die Nutzerinnen und Nutzer sowie ihre Angehörigen.

Schlüssel-Bereitschaftsdienst entlastet Angehörige

Der Schlüssel-Service kann zum Beispiel bei der Gesellschaft für Hausnotruf mbH angefragt werden. Das bedeutet: Ein Notdienstmitarbeiter fährt zur Wohnung, schließt auf und macht sich ein Bild von der Situation. Angehörige müssen nicht mehr rund um die Uhr in Alarmbereitschaft sein.

Unser Fazit: Alle Anbieter von Hausnotrufen leisten Hilfe. Es kommt auf die Details an. Am besten erkundigen Sie sich persönlich bei einem Anbieter in Ihrer Region.

Hausnotruf: Im Vergleich schneiden die Kosten ähnlich ab

Wie so oft kommt es auf das Kleingedruckte an. Wird jeder Notruf einzeln berechnet? Oder zahlt man eine monatliche Pauschale, egal wie oft der Notruf ausgelöst wird? Die betroffene Person darf durch die Kosten nicht davon abgehalten werden, den Notknopf zu drücken. Darum empfiehlt sich ein Pauschaltarif. Die Erfahrung zeigt auch, dass viele Notrufe aus Versehen ausgelöst werden. Menschen mit einer Einschränkung sollten nicht durch zusätzliche Kosten “bestraft” werden.

Tipp: Ab Pflegegrad 1 werden in den meisten aller Fälle die Kosten für den Hausnotruf sowie die einmalige Installation von der Pflegekasse übernommen.

Finanzieren Sie den Hausnotruf auch ohne Pflegegrad. Wir beraten Sie dazu gerne. Rufen Sie an unter 0391 / 7331330.